• Slide20
  • Slide20
  • Slide19
  • Slide18
  • Slide17
  • Slide16
  • Slide15
  • Slide14
  • Slide13
  • Slide12
  • Slide11
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11

Regionen und Orte in Altra

(letzte Aktualisierung: August 2015)

   
  Chakas Die Stadt Chakas [Aussprache: "Tschakas"¨] ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und eine Handelsstadt im Westen von Altra. Sie wird auch die "Stadt der Sonne" oder "Land der Sonne" genannt, da sie in der heißesten Region des Landes liegt. Zum Westen hin wird der Hafen von Klippen eingerahmt, der das Durchkommen für Schiffe erschwert. Da sich nur wenige erfahrene Kapitäne diese Passage zutrauen, gibt es eine zweite Handelsroute über die Flüsse Elb und Oda, die zum etwa fünf Tagesritte entfernten Chaka-See fließen. Durch die Wüstensteppe wandern immer wieder Karawanen zu der Stadt. Unterhalb von Chakas gibt es ein Tunnelsystem, das einem wahren Labyrinth gleicht. Keiner weiß, wer es errichtet hat, aber über die Jahre hat sich dort unter anderem die Diebesgilde (die "Ratten von Chakas") eingenistet. Sehenswert sind der große Markt- und den Gildenplatz. Beide Plätze liegen eng beieinander und werden durch die Tempelbauten geprägt, die den vier Elementgöttern und der Magie gewidmet sind. Über allem thront auf dem Zirkelhügel der magische Zirkel von Chakas, der von einer hohen Mauer umschlossen wird.
 
   
  Eisgipfelgebirge Das Eisgipfelgebirge befindet sich ganz im Norden von Altra. Manche glauben, dass es das Ende der Welt sei und sich dahinter das Reich der Toten befindet. Nur wenig Leben ist hier zu finden, da die eisige Kälte das ganze Jahr über diese Region beherrscht. Aber unterhalb des Gebirges und der Eisschichten leben verschiedene Zwergenclans, unter anderem die der Eisfäuste. Zudem finden sich hier, wie in allen Bergen von Altra, Dunkelelfen und Korani sowie andere Monster. Zum Beispiel sollte ein unbedarfter Wanderer sich vor den Ateren oder Riesenspinnen in Acht nehmen. Früher war der Pass des Eisgipfelgebirges eine vielbefahrene Route, da sich aus der nahen Hafenstadt Heystedt immer wieder Händler zu den Zwergen aufmachten, um mit ihnen Handel zu treiben. Aber seit dem hundertjährigen Krieg wurde dieser Handel nahezu eingestellt.
 
   
  Eiswälder – Die Eiswälder sind die Vorboten des Eisgipfelgebirges und die vereisten Tannen gleichen stummen Wächtern, die jeden Wanderer davor warnen wollen, weiterzugehen. Denn in den Wäldern hausen gefährliche Monster und Wesen, die jedem, der sich hierher verirrt, das Leben streitig machen. Lange Zeit galten die Eiswälder als Exil für all jene, die von der Gesellschaft von Lormir nicht mehr geduldet wurden. Das Exil kam einem Todesurteil gleich, denn kaum einer überlebte die Kälte und Gefahren dieser Region.
 
   
  Elfenstädte Sie sollen wunderschön sein und nur die wenigsten Menschen bekommen sie je zu Gesicht: Die legendären Städte der Elfen. Die wohl größte Stadt ist die "Glasstadt" in den Wäldern von Zakatas. Aber auch im Westendwald gibt es eine beeindruckende Elfenstadt. Die Elfen leben zurückgezogen - schon vor dem hundertjährigen Krieg hatten sie wenig Kontakt zu den Menschen. Seither darf kaum ein Fremder ihre Städte betreten.
 
   
  Gohar-Wüste Wohl nur die wenigsten Menschen von Altra betreten diese Region freiwillig. Zu denen gehören die Nomaden, die ihr Leben damit verbringen, mit ihren Karawanen durch diese unwirtliche, heiße Region zu ziehen. Ihre Legende erzählt, dass sie vor dem Fluch des Gottes Gohar fliehen, der ihnen den Tod bringt, sobald sie längere Zeit an einem Ort verweilen. Die Nomaden sind nicht allen Fremden aufgeschlossen. Es gibt Stämme, die man eher meiden sollte und wo die anderen Bewohner der Region - wie beispielsweise die Erdgolems mit ihren Charks - die geringere Gefahr darstellen. Die Gohar-Wüste nimmt einen Großteil des Landes Altra ein und erstreckt sich vom Chaka-See bis nach Arganta. Im Süden wird sie von den Talmeren und im Norden von dem Fluss "Rott" eingegrenzt.
 
   
  Lormir – Die nördlichste Zirkelstadt von Altra heißt Lormir. Eine nur spärlich bewachsene Steppe umgibt die imposanten Mauern, die sich dem Reisenden entgegenstellen, der hier Zuflucht finden möchte. Die Stadt hat insgesamt drei Kreise, die voneinander durch Mauern abgegrenzt werden. Im innersten Kreis befinden sich die Stadtbezirke der reichen Menschen, der große Marktplatz und die Tempel. Lormir lebt vor allem vom Handel, der die Landwirtschaft und die Jagd abwerfen. Vor dem hundertjährigen Krieg waren hier sogar Zwerge gerngesehene Handelspartner.im Norden von dem Fluss "Rott" eingegrenzt.
 
   
  MeritawaldDer südlichste Wald von Altra ist der Meritawald. Er ist ein regelrechter Dschungel, der von allen möglichen Monstern - aber vor allem von den legendären Amazonen bewohnt wird, die aus Karinth hierher flohen. Über die Jahrhunderte haben sie sich hier eine zweite Heimat errichtet. Das Klima ist geprägt von feuchtwarmen Temperaturen und Nebelschwaden schleichen zwischen den Bäumen hindurch wie Diebe auf der Suche nach Beute. Man sollte sich hier keinesfalls alleine bewegen, sondern nur in Begleitung eines erfahrenen Führers sowie mehrerer bewaffneter Krieger.
 
   
  Molarwald Der Molarwald grenzt an die Gohar-Wüste im Südwesten des Landes an. Durch die Nähe zum Meer herrschen hier immer feuchtwarme Temperaturen. Zudem ist der Wald durchsetzt von Sümpfen und Flüssen, die man nicht ohne Boot durchqueren sollte. So manche Riesenschlange, Echse oder andere Bewohner dieses Waldes haben sich schon unbedarfte Reisende als nächste Mahlzeit ausgesucht. Daneben sollte man sich vor den Mückenschwärmen in Acht nehmen, die gerne die eine oder andere Krankheit mit sich bringen.
 
      Steppe von Arganta Die Landschaft zwischen Fayl und der Gohar-Wüste wird vor allem durch die Arganta-Steppe geprägt. Das Land ist wenig bis kaum fruchtbar, weswegen die Stadt Arganta vor allem als Knotenpunkt des Handels zwischen der Region Fayl und Chakas sowie Lormir fungiert. Der Fluss Rott verbindet diese Regionen miteinander und ist einer der meistbefahrendsten und vor allem größten Flüsse des Landes.  
   
  Talmeren Eines der charakteristischsten Merkmale von Altra ist wohl der gewaltige Gebirgszug, der quer durch das Land zieht: die Talmeren. Die höchsten Gipfel sind von immerwährendem Schnee überzogen. Hier hausen ein Großteil des Zwergenvolkes, aber auch die berüchtigten Dunkelelfen, Korani und das wohl älteste Volk des Landes: Die Drachen. Man erzählt sich, dass deren Geburtsstädte ein Vulkan im Nordosten der Talmeren sei.
 
   
  Wälder von ZakatasDie Ausmaße dieses Waldes sind so gewaltig, dass es mehrerer Monate bedarf, ihn zu durchqueren. Und vor allem vielen Kriegern, denn die Gefahren der Völker, die hier hausen, sind nicht zu unterschätzen. Unter anderem lebt hier ein Großteil der Elfen und Gorkas, aber auch eine Vielzahl an Monstern, die sich nicht scheuen, Reisende anzugreifen.
 
   
  Waldsteppe/Steppenwald Diese Region breitet sich vor allem im Norden von Altra aus und ist der Ausläufer der Wälder von Zakatas. Die Landschaft ist geprägt von kleineren Baumgruppen, die immer wieder von der Steppenlandschaft, Flüssen und kleinen Seen durchbrochen wird. Hier kann man neben einigen kleinen Siedlungen vor allem große Schaf- und Ziegenherden finden.
 
   
  WestendwaldDer westlichste Wald von Altra ist der Westendwald. Hier leben Gorkas und Elfen, aber auch die Vexatoren, deren Zahl stetig schrumpft. Nur noch eine Handvoll dieser gefährlichen Rasse hat es geschafft, der Ausrottung zu entkommen. Sie leben in alten Zwergenruinen, die dieses Volk hier hinterlassen hat, und die aus einer Zeit stammen, als die Zwerge noch mit den Menschen regen Handel getrieben haben.
 
   
  Wüstensteppe Zwischen der Gohar-Wüste und Chakas breitet sich die Wüstensteppe aus. Dies ist eine unwirtliche Region, deren einziges Lebenszeichen Karawanen sind, die immer wieder den mühsamen Weg auf sich nehmen, um in der Stadt Handel zu treiben. Zu den Gefahren hier gehören vor allem die Wegelagerer und Schurken, aber auch Harpyien und ab und an sogar ein Greif, der sein Nest verteidigt.
 
   
  Zwergenstädte – Nur wenige Menschen haben sie bisher zu Gesicht bekommen: die Zwergenstädte, die tief in den Gebirgen errichtet worden sind. Sie sind wahre Meisterwerke der Architektur und der ganze Stolz des Zwergenvolkes. Diese Bauwerke sind vor allem im Eisgipfelgebirge und den Talmeren zu finden, wohin sich die Zwerge nach dem hundertjährigen Krieg zurückgezogen haben.
 

Folge C.M. Spoerri auf:

Suchen

Back to top

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.